Oft wartet man monatelang, bis die See ein Objekt freigibt und mit einem Mal etwas noch nie Dagewesenes zutage tritt. Die Fotografin und Architektin Isabelle Bacher hatte die Geduld. Sie kam, sah und fing die raren Bilder ein, jenes Spiel aus Himmel, Stein und Wasser, das es so an keinem anderen Ort der Welt gibt.

»Vielleicht liegt es an meiner norwegischen Mutter und dem skandinavischen Blut in meinen Adern, meiner sonnenempfindlichen Haut oder schlicht an der Tatsache, dass mich karge Landschaften von jeher mehr begeistert haben als Palmen und tropische Strände.«