Ist die „Praktische Theologie“ unbekanntes Terrain? Was hat es mit dieser Fachrichtung auf sich, die im 19. Jahrhundert im Universitätswesen verankert wurde, um zu kirchlichem Handeln zu befähigen, der Frömmigkeitspflege zu dienen und den Transfer religiöser Wissensmengen zu begünstigen? Was genau war zuvor passiert, was geschah seither – und wie wird man aktuell und zukünftig Eigentümlichkeit, Qualität und Reiz dieser speziellen Wissenschaftsdisziplin ausmachen können?