Der große historische Roman des Buchpreisträgers

Als auf einem Berg oberhalb Pompejis tote Vögel gefunden werden, hat der Einwanderer Josse eine Eingebung: Wenn da wirklich ein Vulkan grollt, sollte man das Weite suchen. Ohne Schulbildung, Geld und Einfluss gelingt es ihm, sich an die Spitze einer Aussteigerbewegung zu setzen. Allmählich gewinnt er an Ansehen, aber seine Weg-gefährten werden zur Last, die eigenen Ideen beginnen ihn zu stören. Doch wie wirft man Überzeugungen über Bord, ohne seine Anhängerschaft zu verprellen? ›Pompeji‹ ist eine schillernde Parabel über Verführbarkeit, Macht und Politik. Eine fulminant erzählte Zeitreise in eine ferne Vergangenheit, in der sich Heutiges erkennen lässt – vom Autor der Bestseller ›In Zeiten des abnehmenden Lichts‹ und ›Metropol‹.