Ein Roman in Stil des 'Alchimisten' für alle, die die Weite und Freiheit der Mongolei lieben! 'Der Mongole' schildert die bewegte Lebensgeschichte des Kali-Mongu und spielt etwa 300 Jahre vor der Zeit des großen Dschingis Khan. Die Welt der Nomaden wird in diesem Roman ebenso lebendig wie das Dasein der Siedler oder das von einem tibetischen Wanderlama gegründete Kloster auf dem Gelben Hügel. Eine dem Zyklus der Jahreszeiten folgende Nomadensippe ist Ausgangspunkt des Geschehens, in dem es um das spirituelle Erwachen des Kali-Mongu geht. 'Wie ein junger Baum Zeit braucht, bis er stark und groß wird, um Schutz und Schatten zu spenden' so die Worte des tibetischen Lama im Kloster auf dem Gelben Hügel, 'brauchen auch wir viele Leben, um Güte und Weisheit zu lernen'. Dieses Leben im Land am Strom jedoch ist es, in dem Kali-Mongu den Pfad der Erkenntnis betritt. Sein Weg ins Licht beginnt. Der Roman zeigt gelebte Rituale und gelebte Spiritualität, ohne je zu missionieren.
Einer der wenigen Romane in Stil des bekannten 'Alchimisten', die in der Mongolei spielen!