45 Jahre nach der ersten Ausgrabung in Merenda, einer der an Funden reichsten Nekropolen Attikas, erscheint die Publikation der geometrischen Keramik, der Kleinplastik und eines Bronzegefässes. Die schlichten Vasenformen und der sparsame aber manchmal exzeptionelle figürliche Dekor weisen nicht nur auf Kontakte mit den Töpfereien des athenischen Kerameikos hin, sondern auch mit den benachbarten euböischen Werkstätten.