„In göttlicher Mission - der Kreuzzug des George W. Bush“ titelte der Spiegel, „Bush & God“ prangerte auf der Newsweek im Frühjahr 2003: Die Sprache des 43. Präsidenten der USA wird thematisiert, da sie polarisiert. Vor allem seit dem 11. September wird er in den Medien als Wiedererweckter, evangelikaler Prediger oder sogar Gotteskrieger dargestellt. Anhand eingehender Analysen nimmt Petra Geisperger eine Einordnung vor. Bewegt sich George W. Bush in der Tradition der religiös gefärbten Rhetorik amerikanischer Präsidenten? Oder nutzt er aufgrund seines persönlichen Glaubens seine Reden als Teil eines „Kreuzzugs“?