Der 16-jährige Punk, Ben, ist am Ende. Nicht nur, daß er in ständiger Angst vor rechtsradikalen Banden lebt, nein, auch seine beste Freundin nimmt sich das Leben und zu allem Überfluß verliebt er sich auch noch in seinen besten Freund, mit dem er sich letztendlich so streitet, daß er keinen Ausweg mehr sehen kann.

Die in dieser Geschichte beschriebenen Ereignisse beruhen größten Teils auf wahren Begebenheiten, teilweise sind sie erdacht oder ersehntes Wunschdenken des 16-jährigen Autors.
Geschrieben ist diese Geschichte zur Verarbeitung eigener Probleme, sowie um auf bestehende Probleme in der heutigen Gesellschaft aufmerksam zu machen und verzweifelten Menschen Mut zu geben, die naiv in der Verzweiflung denken, es wäre das Beste, sein Leben zu beenden, da dadurch alle Probleme beseitigt sein würden.
Dieses Drama in Kurzgeschichtenform beruht auf eigenen Erfahrungen des 16-jährigen Autors. Die Geschichte ist sehr gefühlvoll geschrieben und läßt kein Auge trocken.