In dem vorliegenden Band wird untersucht, inwieweit vertraute Textstrukturen in einer grenzüberschreitenden Betrachtung mittels Hypertext/Hypermedia aufzuheben sind und ob die dadurch entstandene Dichtkunst als Reflexionsmoment eines medialen Prozesses fungieren kann, und zwar in einer Weise, die für das literarische Feld charakteristisch ist.