TEIL A

Die Paradoxie des Weiblichen in der Gemeinschaft: als Allegorie und Anomalie des Gemeinschaftskörpers (Christina von Braun)

'Ich würde mich sehr freuen, wenn Du.' (Dietlind Köhncke)

Geschlechterspannungen – Aus dem Tagebuch eines Gruppenanalytikers (Wulf-Volker Lindner)

'Verflucht das Herz, das sich nicht mäßgen kann' Penthesilea, Achill und die unsterbliche Liebesangst (Angela Hanke)

Angriffe gegen eine verletzte Brust. Zum traumatischen Kontext in Kleists Penthesilea aus psychoanalytischer Sicht (Margarete Berger)

Radikalität, Plausibilitätsverweigerung, Verhäßlichung. Kleists mißglückte Ästhetik des Bizarre (Jan Philipp Reemtsma)

Warum wird der Frosch so selten geküßt? Das Unbehagen an der Sexualität (Brigitte Boothe)

Warum der Frosch so selten geküßt wird – über Erotik und Macht (Emilio Modena)

Die Kinder in Scheidungskonflikten (Gerhard Amendt)

Das weibliche Begehren nach Macht in Organisationen (Sonja Wuhrmann)

Anmerkungen zur Theorie des Göttinger Modells (Karl König)

Otto Rank und 'Der Mythus von der Geburt des Helden' (Brigitte Winthuis)

Freuds Sehnsucht nach Rom – ein Konflikt zwischen Libido und Destrudo (Annegret Mahler-Bungers)

TEIL B

'. Ihr sehr ergebener alter Freund' Freud im Spiegel seiner Korrespondenzen (Michael B. Buchholz)

Freud und die 'Philosophie des Unbewußten' – Differenzen im Wesensverwandten (Günter Gödde)

Das verleugnete Erbe Freuds in der akademischen Psychologie (Peter Fassheber)

Freuds Religionskritik – Aktualisierungsbedarf (Michael B. Buchholz)

Die jüdische Tradition in Freuds Werk (Felix de Mendelssohn)

Der jüdische Geist im Sommertheater des Salzkammerguts (Wolfgang G. Fischer)

Freuds Judentum (Josef Shaked)

Die Verfemung der Psychoanalyse – Motive und Folgen (Helmut Dahmer)

Freuds Denken und der Zeitgeist (Mario Erdheim)