In "Das entschwundene Land" teilt Astrid Lindgren persönliche Erinnerungen an ihre unbeschwerte Kindheit in Småland, Schweden. Sie beschreibt liebevoll, wie sie mit ihrer Familie auf einem Bauernhof lebte, umgeben von der Natur, den Jahreszeiten und den Menschen ihres Dorfes. Lindgren erzählt von den Spielen ihrer Kindheit, den Geschichten der Dorfbewohner, und sie gibt Einblicke in das einfache, aber erfüllte Leben auf dem Land im frühen 20. Jahrhundert. Besonders berührend ist die Schilderung der tiefen Liebe zwischen ihren Eltern, die ein Leben lang hielt. Dieses Werk ist nicht nur eine Hommage an die eigene Familie und das damalige Landleben, sondern auch eine Quelle der Inspiration für viele ihrer späteren Geschichten. Mit einer Mischung aus Nostalgie und Wärme ermöglicht Lindgren den Lesenden, einen Blick auf die Wurzeln ihrer Kreativität und die Landschaften ihrer weltbekannten Kinderbücher zu werfen.




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