A. BERÜCKSICHTIGUNG DER INTERESSEN VON BILDUNG UND WISSENSCHAFT IM URHEBERRECHT
I. Verwendung urheberrechtlich geschützter Inhalte für Zwecke der Lehre
II. Internationales Recht
III. Europäisches Gemeinschaftsrecht
IV. Verfassungsrechtliche Einordnung des Urheberrechts
V. Zusammenfassung
B. VERWERTUNGSHANDLUNGEN IN DER HOCHSCHULLEHRE IM DIGITALEN KONTEXT
I. Begriff der Öffentlichkeit (§ 15 Abs. 3 UrhG)
II. Körperliche Verwertung (§ 15 Abs. 1 UrhG)
III. Unkörperliche Werknutzung in der Präsenzlehre (§ 15 Abs. 2 UrhG)
IV. Unkörperliche Werknutzung in der Fernlehre (§ 15 Abs. 2 UrhG)
V. Zusammenfassung digitale Verwertungshandlungen
1. Öffentlichkeit von universitären Lehrveranstaltungen
2. Werkwiedergabe in der Präsenzlehre
3. Werkwiedergabe in der Fernlehre
C. SCHRANKENBESTIMMUNGEN ZUR WERKNUTZUNG IN DER LEHRE
I. Überblick über die Schrankenbestimmungen
II. Übergreifende Fragen
III. Verwertung im Unterricht (§ 52 a Abs. 1 Nr. 1 UrhG)
IV. Verwertung in Prüfungen (§ 53 Abs. 3 Nr. 2 UrhG)
V. Einbindung in elektronisches Lehrmaterial als Zitat (§ 51 UrhG)
VI. Wiedergabe an elektronischen Leseplätzen (§ 52 b UrhG-E)
VII. Kopienversand auf Bestellung (§ 53 a UrhG-E)
VIII. Werknutzung zur Lehrvorbereitung als eigener Gebrauch
D. PERSPEKTIVEN FÜR DIE ETABLIERUNG COMPUTER-GESTÜTZTER LEHR- UND LERNFORMEN
LITERATUR