Basierend auf einem mehrjährigen, durch das BMBF -Bundesministerium für Bildung und Forschung- geförderten Praxisprojekt, geht der Autor des Buches davon aus, dass konventionelle Software Engineering (SE) Ansätze den Aspekt der Wissensintensität in Prozessen bei der Entwicklung von Software nicht ausreichend berücksichtigen.

Aufbauend auf umfangreichen Literaturrecherchen zu den Themen Software Engineering und Prozessmodellierung stellt der Autor ausgewählte SE-Vorgehensmodelle anhand von Bewertungskriterien kritisch gegenüber und zeigt deren Defizite in der Praxis auf.

Als "Ausweg" aus der Krise stellt er den erfolgreichen Einsatz der KMDL -Knowledge Modeling Description Language- vor und zeigt an Beispielen den erflolgreichen Einsatz dieser Methode.