»Über die Liebe spricht heute kein Lyriker so vertrauenswürdig wie Wolf Wondratschek.« Der Spiegel


Wondratschek kann vieles sein, immer aber ist er ein Romantiker. Er hat die Liebe durchmessen in all ihren Formen, beschrieben in all ihrer Widersprüchlichkeit, bloßgestellt in all ihrer Lächerlichkeit, verherrlicht in all ihrer Größe. Dieser Band versammelt die Liebesgedichte und Gedichte von Wolf Wondratschek, die er abseits seiner Gedichtzyklen geschrieben hat. Liebesgedichte aus allen Lebensphasen sowie neue Gedichte. Alle bislang bei dtv noch nicht veröffentlicht.

Inhalt:

- Lied von der Liebe

- Liebesgedicht auf meine Geburt

- Ein Traum

- Gute Neuigkeiten

- Frühling in Saturnia

- Gedicht

- Liebesgedicht auf die Mädchen, die keiner liebt

- So wenig

- Liebesgedicht

- So wahr mir Gott helfe

- Liebst du mich?

- Schluß damit!

- Es war Sommer

- Die Männer erzählten

- Was für eine Freude

- »Nighthawks« nach Edward Hoppers Bild

- Die Russin

- Hölderlin und die Huren

- Schwanensee

- Tod des Harfenmädchens

- Als Alfred Jarry merkte, daß seine Mutter eine Jungfrau war, bestieg er sein Fahrrad

- Thema verfehlt

- Umfrage II

- Glücksfälle (Cartoon)

- Eine nackte Prinzessin? Erzählen Sie keine Märchen, sagte der Zwerg.

- Plasticman meets the Thing

Raoulito – Gedichte

- Eines Tages wird dir dein Kind

- Raoulito

- Raoulito schläft

- Mit Raoulito im Zoo

- Raoulito kann fliegen

- Raoulito wünscht sich was

- Raoulito ist sieben und kennt sich aus

- Eine Geschichte für Raoulito

- Rat an meinen Sohn

Mein Tod. Requiem in memoriam Jane S.

Die Wiener Gedichte

- Ach, alles Irdische.

- Die blauen Sommer

- Haltestelle Sensengasse

- Rat an ein Mädchen, das mir in der Straßenbahn gegenübersitzt

- Haltestelle Berggasse

- Katze in Wien

- Café Hawelka

- Wien, Ringstraße

- Frühling in Wien

- In einem Beisl

- Wiener Einsamkeit

- Soviel zum Rosenkavalier

- Schwere Trunkenheit

- Wieder ein Wiener. Zum 60. Geburtstag von Ernst Jandl

- Hotel Orient

Gedichte für die linke Hand

- Was wäre Liebe ohne diesen Riss

- Das Bett ist noch warm.

- Sein ganzes Leben lang war er

- Sie hatten sich so sehr gewöhnt

- Willst du, daß die Liebe glückt,

- Wir liebten uns.

- wir liebten wie es war

- Liebende sind komisch.

- Wenn du liebst,

- Jeder weiß ganz genau,

- Liebende irren. Fragment schon der Anfang

- I. Wissen willst du, wie das ist mit der Liebe?

- Ich liebe den Kerl, wenn Sie verstehen,

- Wer sind die Menschen,

- Ich bin wie die Toten.

- WIE GUT ICH IMMER SCHLIEF,

- Vielleicht ist Liebe, wie immer,

- Komm, Liebling,

- Es passierte nicht viel.

- Gefiel ihm eine Frau, entkleidete er sie.

- Alles fing damit an

- Wohin mit den Menschen

- Wie ich sie liebte, die italienischen Städte,

- Sie weinte,

- Er liebte sie nicht mehr.

- In ihm,

- Ich starb ruhig, ausgeruht

- oder die Liebe

- Die Damen mit den orangenen Hüten

- Und die Liebe war, was sie sein sollte,

- OHNE LIEBE WIRD NIEMAND