Helmuth Nürnberger: „Apoll“, „Alter Fritz-Grenadier“ und „österreichischer Harun-al-Raschid. Die Magie der Sprache und die (Bei-)Namen der Dichter (Christobal Mosquero, Theodor Fontane, Joseph Roth) ---
Matthias Bauer: Romanhafte Gedächtnisbildung ---
Günter Helmes: „Gesinnungsästhetik” im „Postismus”.
Wolfdietrich Schnurres Ein Unglücksfall (1981) ---
Helga Andresen: Grenzwechsel zwischen Realität und Fiktion
oder: Was könnten Bären, Piraten und andere gefährliche Wesen mit der Entstehung von autobiographischem Gedächtnis zu tun haben? ---
Astrid Schmidt: „Ein Monster, das gang auch noch zu SKY.”
Beobachtungen zum Erzählen von Vorschulkindern ---
Monika Budde: Sprachliches Lernen heute. Wie steht es um die mündliche Sprachhandlungsfähigkeit? ---
Olaf Jäkel: Die brüchige Rezeptionsgeschichte paradigmatischer Metaphern in der Philosophie. Zum Beispiel Thomas obbes’ „Homo homini lupus“ ---
Christine Trepkau: Die Metaphorik des Internets – Sprachbilder in der Kommunikation über das abstrakte Medium Internet sowie ihr möglicher Nutzen für den Deutschunterricht ---
Erich Unglaub: Wolfgang Bächlers Stadtbesetzung.
Die Entwicklung einer literarischen Metapher ---
Helga Bleckwenn: Bilder von Abschied und Heimkehr in klassischer
Kinder- und Jugendliteratur. Ein Essay ---
Elin Fredsted: „Der Ton macht die Musik”. oder? ---
Hans-Diether Grohmann: Aspekt und Tempus. Markierungsmöglichkeiten des Deutschen im kontrastiven Vergleich zum Französischen, Spanischen und Englischen ---
Ernst Apeltauer: Alltagstheorien über Wörterlernen ---
Walter Löser: Was zählt? Vom Abbild der Welt der natürlichen Sprache in der Zahlenwelt ---
Marianne Polz: Aspekte der Briefkultur und damit verbundene didaktische Überlegungen