Was sind die Ziele historischer Kommunikationsforschung? Über welche Theorien wird in der Kommunikationsgeschichte diskutiert? Welche Methoden eignen sich für die Erforschung historischer Fragestellungen?

Das Lehr- und Handbuch informiert über den aktuellen theoretischen Diskurs und die zentralen Werkzeuge, die zur historischen Erforschung der öffentlichen Kommunikation und der Fachgeschichte herangezogen werden können.

Der thematische Bogen spannt sich von der Kulturwissenschaft und Systemtheorie über Biographismus und Genderforschung bis hin zu quantitativen und qualitativen Analyseverfahren.

Mit Beiträgen von Bernd Semrad, Horst Pöttker, Rainer Gries, Kurt Imhof, Klaus Arnold, Rudolf Stöber, Wolfram Peiser, Wolfgang R. Langenbucher, Susanne Kinnebrock, Edgar Lersch, Jürgen Wilke, Markus Behmer, Christoph Classen, Michael Meyen, Hans Bohrmann, Josef Seethaler, Maria Löblich und Stefanie Averbeck.