Um einen Ort zu wissen, an dem ich auftanken und mir alles von der Seele reden kann, einen Menschen finde, der mir zuhört und für mich da ist in oft kraftraubenden Lebenssituationen, eine sogenannte Oase in der Wüste; das war die Idee, die 1992 in meinem Hause entstand und immer mehr wachsen sollte, bevor sie dann 2002 einen Namen bekam: Das Anna-Haus.
2003 begegnete ich dann Prof. Dr. Alfred Drees mit seiner Prismatischen Gesprächsführung. Diese Methode, in Verbindung mit den im Anna-Haus angewandten Entspannungsmethoden, zeigte eine besondere und verblüffende Wirkung. Sich kreativ wie ein Maler auf eine Ebene begeben, die der Seele Flügel verleiht, eine Tür öffnet und Licht hineinlässt, das war eine besondere Erfahrung. Davon erzählt dieses Buch in vielen Fallbeispielen.