Die Beiträge reflektieren die Veränderungen, die sich durch digitale Medien für Erinnerungskultur und Geschichtsvermittlung ergeben. Sie analysieren aktuelle Formate wie Computerspiele zum Zweiten Weltkrieg, E-Learning, Websites und virtuelle Rekonstruktionen zu Nationalsozialismus und Holocaust, Wikipedia und Online-Datenbanken aus gedächtnistheoretischer und medienwissenschaftlicher Sicht.