Ist die Auferstehung Jesu ein "historisches Ereignis"? Kann oder muss man davon ausgehen, dass das Grab Jesu leer war? Wie sind die Erscheinungen des Auferstandenen einzuordnen? Diese Arbeit zeigt unterschiedliche Positionen in diesen umstrittenen Themen auf. In einem exegetischen Beitrag wird die gemeinsame urchristliche Tradition entfaltet. Dabei wird auch dargelegt, dass die Bezeichnung der Auferstehung Jesu als "Erstlingsgabe" in Verbindung mit der Deutung des "dritten Tages" zu sehen ist. Überlegungen zu hermeneutischen Fragen und zur Auferstehungshoffnung bilden den Abschluss der Arbeit.