Der österreichische Pavillon auf der Biennale wird mit drei unterschiedlichen Künstlerpositionen bespielt: Mit Elke Krystufek, die mit ihren Performances das sogenannte Weibliche untersucht und dabei den eigenen Körper mit einbezieht. Weiters mit Lois und Franziska Weinberger, die mit ihren Pflanzeninstallationen an einem Naturbegriff arbeiten, der immer schon kulturell überformt ist. Und schließlich mit Dorit Margreiter, die in ihrer Auseinandersetzung mit den Medien meist historische Recherchen anstellt und die Vereinnahmung der Städte durch Kino, Fernsehen und Shopping Malls untersucht.