Der Autor eröffnet neuartige Blickrichtungen auf die allgegenwärtige Handykultur. Auf hohem Niveau geht er Handys in ihrer Rückwirkung und Eigendynamik in Glaube und Lebenswelt des heutigen Menschen auf den Grund. Dabei ergeben sich Fragen: Was machen Handys mit uns? Wieviel Geist, Seele und Glaube des Menschen steckt im Gerät? Wie weit ist Glaube maschinell beeinflusst? Gibt es noch untechnisierten Glauben? Auf dieser Basis entwickelt der Autor Lebensperspektiven gelassenen Miteinanders von Mensch und Handy. Mit theologischer Tiefe und philosophischer Exaktheit regt er zu neuem Denken an, das die Welt der Handys einschätzen, dabei weder unterschätzen noch überhöhen, sondern wertschätzen möchte.

„Eine Neusaat“ und „religionspädagogisches Musterbeispiel“ – Prof. Dr. Beuscher „Inhaltlich und auch sprachlich beeindruckende Dissertation“ – „mit ihrem Pioniercharakter ausgezeichnet“ – Prof. Dr. Schroeter-Wittke