M.-O. Schuster: Einleitung – M. Schmitz-Emans: „kein zauber ist mir fremd geblieben“: H. C. Artmanns Wortgeburten – P. Pabisch: Die vielfaltigen Sprachmasken und eigenwilligen Textsorten bei H. C. Artmann – M. Backes: H. C. Artmanns Darstellung der Dichterexistenz und die Wiener Gruppe – J. J. White: Hans Carl Artmann und die europäische Literatur des 17. Jahrhunderts – E. Parth: H. C. Artmann – Dichter und Übersetzer: Konig Ubu, die Wiener Fassung des Ubu Roi von Alfred Jarry – A. Millner: Kasperl als Dichter: über die Lustige Figur in H. C. Artmanns Stucken – S. Kaar: H. C. Artmann, how lovecraft saved the world: Modell einer Analyse – J. Lajarrige: Hans Carl Artmann als Diarist: Das schwedische Tagebuch Das suchen nach dem gestrigen Tag – M.-O. Schuster: „bei allem, was weiß ist“: Intertextuelle Komplexität und implizite Ästhetik in H. C. Artmanns Frankenstein in Sussex – A. Brandstetter: Konkrete Bildlichkeit: Zu einem Gedicht H. C. Artmanns – H. Kunzelmann: Die „Bibliothek H. C. Artmann“ als posthumer Epitext – M. A. Hainz: H. C. Artmann: Werk – Nachlass – Wirkung…und Versäumnis