"Dieses Buch fasst alle Grundgedanken eines der populärsten und originellsten Vertreter der Psychoanalyse in übersichtlicher und präziser Weise zusammen. Die kritische Auseinandersetzung mit den Werten einer idealisierten bürgerlichen Welt fehlt dabei nicht. Eine lohnenswerte Lektüre!" (Dr. Margarete Mitscherlich-Nielsen)

"Der Autor kann mit einer gleichermaßen engagierten wissenschaftlichen und erzählenden Schreibweise seine Leserinnen und Leser für einen der wichtigsten Sozial- und Entwicklungspsychologen des zwanzigsten Jahrhunderts in den Bann ziehen. Das vorliegende Buch ist deshalb zugleich Lehr- und Lesebuch." (Professor Dr. phil. Katharina Gröning)

""Urvertrauen", "Identitätskrise", "Lebenszyklus", "psychosoziales Moratorium" - alle diese Begriffe, mit denen Erikson in den 1960er und 1970er Jahren das Denken einer ganzen Ära prägt, werden in diesem Buch neu belebt. Auch für Nicht-Psychologen eine höchst spannende Lektüre!" (Professor Dr. med. Heinz Henseler)