Von Magister Noah Buchius wird hier erzählt, der beim Auszug der „Großen Schule“ aus dem Kloster Amelungsborn zurückgelassen wurde „als das unnützeste, verbrauchteste, überflüssigste Stück ihres Hausrats“. Wie dieser Magister und die Menschen um ihn herum zwei Tage in dem schrecklichen Siebenjährigen Krieg überstehen, das stellt Wilhelm Raabe einerseits ironisch-humoristisch, andererseits aber so dar, dass einem das Blut in den Adern gefrieren möchte.
In mehrfacher Hinsicht stellt die Erzählung keine leichte Kost dar.