Markus Lüpertz sinniert in diesem kleinen Band über die Notwendigkeit des Philosophierens. Zwei Gedichte stellt er an den Anfang und das Ende seiner „Überlegungen“ - diese ergänzen seine Gedanken zu Philosophie, Kunst, zum Tod und Unendlichkeit. Die Gedichte heben sich farblich gegen den Fließtext ab, der typographisch ebenfalls in Versform gesetzt ist.