Aus falschem Mitleid, »das eigentlich nur Ungeduld des Herzens ist«, verlobt sich ein junger Leutnant mit einem siebzehnjährigen gelähmten Mädchen. Unfähig, für seine Kurzschlusshandlung geradezustehen, streitet er seinen Kameraden gegenüber die Verlobung ab. Sein Schuldbewusstsein erwacht und er ist bereit, Verantwortung zu tragen. Doch dann erfährt seine Verlobte, dass er sie verleugnet hat ...

Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.