»Ein Roman wie der Blick eines Kindes, in Stein gemeißelt.« Lutz Bunk im ›Deutschlandradio Kultur‹


Francos Truppen haben 1937 das Baskenland erobert, die Anhänger der Republik werden grausam verfolgt. Als der Falangist Rogelio Cerón einen Vater und seinen Erstgeborenen fesselt, bleiben seine Augen an dessen kleinem Bruder hängen. Unverwandt starrt der kleine Gabino ihn an, sein undurchdringlicher Blick verfolgt ihn fortan. Ein großer Roman über die Verstrickung von Tätern und Opfern.