Schneetreiben im Sommer. Am Abend des 2. Juni wird ein Antiquitätenhändler mit zertrümmertem Schädel aufgefunden. Für Hauptkommissar Pachulke und Kollegin Zabriskie ist schnell klar, dass es hier nicht um Raubmord geht. Der Ermordete war ein enger Freund von Richard Dubinski, dem legendären Wortführer der Studentenbewegung der Sechzigerjahre. Auf der Suche nach historischen Zusammenhängen und noch lebenden Mitgliedern von Dubinskis Politgang verlieren sich die Spuren. Als Pachulke sich mit einem anonymen Informanten trifft, schlägt der Mörder erneut zu …



Packend, ideenreich, witzig – Rob Alef zeigt, was passiert, wenn die Zeit aus den Fugen gerät. Ein eiskalter Krimi und eine alternative Geschichte der 68er-Bewegung.