Zu diesem Buch:

Ein berührendes Rätsel ist die Situation der fünf Jahre spurlos vermissten und dann Ende Juni 2011 tot aufgefundenen Julia. Das nun vorliegende Buch des Wiener Sozialwissenschaftlers, Historikers, Kulturphilosophen und Künstlers Mag. Dr. Rainer König beleuchtet die innere und äußere SUCHE nach Julia. „Für mich zählen daher auch Bemühungen um Menschen, die als vermisst gelten, zu den besonderen öffentlichen und persönlichen Aufgaben und Herausforderungen.“ (Grußbotschaft von Dr. Heinz Fischer, dem Bundespräsidenten der Republik Österreich, www.ips-wien.at=> Veranstaltungen=> Außergewöhnliches Sommerkonzert JULIA – ORGEL SPONTAN am 11.09.2008)

Nach dem spurlosen Verschwinden der damals sechzehnjährigen Julia am 27. Juni 2006 kam Rainer König-Hollerwöger über ein die österreichisch – deutsch – tschechische Grenzregion betreffendes EU-Projekt mit einem schon damals ungelösten Rätsel in Berührung. Als Experte für Gewaltfragen fuhr Rainer König-Hollerwöger allen Hinweisen nach und lebte sich in das gesellschaftliche und kulturelle Umfeld ein, begründete im Herbst 2006 die „INTERNATIONALE INITIATIVE JULIA 06“. Neben den intensiven Ermittlungen des Landeskriminalamtes Niederösterreich und später Bundeskriminalamtes, machte der Erforscher der Sexarbeit in der Grenzregion Österreich – Tschechien verschiedenste Entdeckungen. Seine konstante Medienarbeit und die am 8. Dezember 2006 von ihm in der Kirche St. Michael in Pulkau eröffnete internationale Kulturkonzertreihe „ORGEL SPONTAN JULIA INTERNATIONAL“ von IPS-WIEN förderten „MEHR BEWUSSTSEIN FÜR VERMISSTSEIN“.
„Mich hat angesprochen das Schicksal von Julia, welches mir sehr am Herzen liegt, obwohl ich sie nicht gekannt habe; aber als Kind war ich im Konzentrationslager und da sind viele meiner Freunde, meiner Mitschüler ums Leben gekommen.“ (Erika Bezdicková, der KZ-Überlebenden, Autorin, Dolmetscherin aus Brno, www.ips-wien.at=> Veranstaltungen=> Außergewöhnliches Sommerkonzert JULIA – ORGEL SPONTAN am 11.09.2008)
Mit dem Auffinden von Julias sterblicher Hülle (Ende Juni 2011) in einem Erdkeller in der Nähe von Pulkau ist das Rätsel von Julias Vermisstsein und Tod nur zur Hälfte gelöst. „Aber diese Zeit der Suche nach Julia hat gezeigt, dass wir erfahren wollten, wo sie ist, war und was ihr passiert ist, und, nachdem sie gefunden wurde, wer ihr das angetan hatte. (Mag. Jerome Ciceu, r. k. Pfarrer von Pulkau, Näheres dazu im Buch) Dieses Buch versucht auch etwas Licht in die Frage nach dem zweiten Teil des Rätsels zu bringen. Wer ist der mögliche bzw. sind die möglichen Täter?
Der oder die möglichen Täter stellt oder stellen nicht nur für Österreich, sondern letztlich für ganz Europa eine Gefahr dar.

„Dieser Roman ist ein Dom eines mitfühlenden und handelnden Erlebens jenseits und diesseits der Sinne, ein nicht endendes Gebet.“

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