In dieser Erzählung geht es um einen alten vereinsamten Mann, um Verkennung oder Annahme eines Lebensschicksals, um die Integration eines Irrtums in die eigene Lebensgeschichte.
Man hat diese Erzählung "das wohl trostloseste Werk, das Stifter je geschrieben hat" genannt. Aber ist es das wirklich? Letzten Endes gelingt dem Waldgänger bei aller Traurigkeit der Abschiede eine Versöhnung mit seiner Geschichte.