Franz Musil, frisch gebackener Privatdetektiv und Alleininhaber der Einmann-Detektei Musil & Musil in Zürich, stürzt sich mit grenzenlosem Draufgängertum in jeden Fall, selbst wenn es sich dabei nur um eingeschlagene Fensterscheiben handelt. Klar, dass bei derartigem Übereifer Dinge passieren, die besser nicht passieren würden, und die den bedauernswerten Musil immer tiefer in den Sumpf reiten.
Die erste Folge der populären Krimireihe, die seinen Charme nicht zuletzt der gewitzten Umsetzung des schrulligen Detektivs durch Ueli Jäggi verdankt, löste bei der Erstausstrahlung 1990 ein begeistertes Echo aus.