Jürgen Werbick betritt Neuland: Er ist der erste katholische Theologe, dem es gelingt beim Thema „Gnade“ die Kerngedanken der reformatorischen Theologie zu würdigen und in ein katholisches Konzept zu integrieren. Diese Einführung unternimmt einen problemgeschichtlichen Durchgang durch die Symbolisierungen und Artikulationen von Gnade. Werbick erläutert zentrale Konzepte der Gnadenlehre und macht die abstrakten Vorstellungen greifbar.