Als sie sich eine halbe Stunde später den Toren der Stadt des Tempels näherten, liefen viele Menschen, Frauen und Männer, Kinder und Alte zusammen und manche von ihnen breiteten ihre Kleider auf der Straße aus, damit die Eselin über sie hinweg schreiten konnte. Andere schnitten grüne Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg.
Die Leute aber, die sich dem Mann im weißen Gewand und seinen Gefährten angeschlossen hatten, riefen aus vollem Halse: „Hosianna dem Sohn Davids! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn. Hosianna!“
Und die Tore Jerusalems standen offen und die Wachen traten beiseite als der von der Menge geehrte und gefeierte Menschensohn in die Stadt einzog, ohne Waffen und mit friedfertig ausgebreiteten Armen.