Das reiche Oeuvre eines ostdeutschen Künstlers

Der Bildhauer und Grafiker Willy Lütcke aus Danzig, begann Anfang der 1920er Jahre eine vielversprechende Künstlerkarriere. Von den Nationalsozialisten als entartet gebrandmarkt, fand diese jedoch ein jähes Ende. Nahezu sein gesamtes Werk, das vor 1945 entstand, ging verloren. Als Vertriebener gelangte er ins Rheinland. Ein Bruch und Neuanfang - auch künstlerisch.