Als Düsseldorf am 14. August 1288 die Stadtrechte erhielt, war es ein kleines Fischerörtchen am Rhein. Heute ist es eine höchst lebendige, lebens- und liebenswerte Metropole im Herzen Europas. Diesen Aufstieg verdankt es mutigen Herrschern, weitsichtigen Unternehmern, visionären Architekten und großen Künstlern, die den Ruf Düsseldorfs weit über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus getragen haben. 31 dieser Menschen werden im Buch „725 Jahre Düsseldorf“ vorgestellt: vom Stadtgründer Graf Adolf von Berg bis zum ersten NRW-Ministerpräsidenten Karl Arnold, vom Park-Architekten Maximilian Weyhe bis zu Frank O. Gehry, der das neue Wahrzeichen der Stadt schuf, und von Clara Schumann bis zum Sänger der Toten Hosen, Campino.