Manchmal gilt es, den Moment zu leben, und
wer zögert, muss schmerzhaft feststellen, dass
die Zukunft in der Gegenwart angelegt wird.
Amanda und Mario kreisen umeinander,
kommen sich näher und doch wieder nicht nah
genug. Geschildert wird die Erzählung aus
Marios Sicht und in Form von Amandas
Tagebucheinträgen. Zwei Blickwinkel, die dem
Leser verdeutlichen: Die eine Wahrheit gibt es
ebenso wenig wie ein richtig oder falsch;
hingegen gehören immer zwei zum Gelingen
oder Scheitern einer zwischenmenschlichen
Beziehung.