Dies ist die Geschichte der Kindheit und Jugend von Jan-Philipp, einem autistischen Jungen, und seiner Familie. Demzufolge ist es eine etwas ungewöhnliche Familiengeschichte. Jan-Philipp kann sprechen, aber nicht erzählen. Dies tut er schriftlich mit Hilfe der sogenannten "gestützten Kommunikation". Dies bedeutet "Öffnung" für ihn. Trotzdem, oft fährt das Leben Achterbahn mit Jan-Philipp und seiner Familie. Das Buch erzählt Jan-Philipps bisherigen Lebensweg in Tagebuchform, aber auch rückblickend bis in die früheste Kindheit des heute 24-jährigen jungen Mannes.