Die 17-jährige Jüdin Zipora Feiblowitsch wird kurz vor Kriegsende mit ihrer Familie nach Auschwitz deportiert. Hier erfährt sie Gewalt und Tod, wird Zeugin unbeschreiblicher Verbrechen. In ihren Erinnerungen erzählt sie von dem Leiden und Sterben
ihrer Angehörigen, aber auch von ihrem Neuanfang in Israel.