Es gelingt, mit Geschäftsführungen, Führungskräften und MitarbeiterInnen der beteiligten Unternehmen Segregationsprozesse auf der strukturellen Ebene der Organisation, der interaktionalen Ebene des „doing gender“ und des „doing difference“ zu thematisieren und Perspektiven, Regeln und Programme für eine gender- und diversitygerechte Unternehmenspraxis zu entwickeln.