Die Verlegenheit nach einem Kompliment. Flammender Zorn beim Warten in der Hotline. Die Erleichterung, es hinter sich zu haben.
Sie rühren uns zu Tränen und rauben uns den Schlaf, manchmal überwältigen sie uns oder lassen uns für Momente einfach nur glücklich sein: Mario Giordano beschreibt 1000 Gefühle, die wir allzu gut kennen, für die es aber keinen Namen gibt. Ein Sammelsurium der menschlichen Empfindungen - magisch, melancholisch und ein bisschen weise.