Das Instrument der ICF-Klassifizierung wird am Beispiel zweier fiktiver sehr unterschiedlicher Teilnehmer an Werkstattmaßnahmen aufgezeigt. Beide wollen Werkstattmaßnahmen nutzen, um sich schrittweise auf eine Tätigkeit auf dem Ersten Arbeitsmarkt oder in einem Inklusionsunternehmen vorzubereiten.
Es werden die Möglichkeiten gezeigt, die das ICF-Verfahren bietet, um sehr differenziert den gegenwärtigen Stand an Fertigkeiten, Fähigkeiten und Wissen zu ermitteln. Es werden die Unterstützungsbedarfe sowie die ICF-basierten Möglichkeiten der Förderung über das angeborene Elementare Lernen dargestellt sowie die Herstellung geeigneter Hilfsmittel für Lernen und Förderung. Zum Schluss wird die Berechnung der Förderbedarfe für den Leistungsträger beschrieben.