Wo es im Ruhrgebiet am schönsten ist – darauf gibt es wahrscheinlich
tausend und mehr Antworten. Schönheit liegt bekanntlich im Auge des
Betrachters.
Der „langgediente Ruhrpott-Reporter“ (FAZ), Rolf
Kiesendahl, stellt in diesem Buch die subjektiven Schönheiten
des Reviers in ihren verschiedenen Facetten dar.
Da wird die Industrieästhetik der Zeche Zollverein in Essen, von der UNESCO
als Weltkulturerbe geadelt, ebenso beschrieben wie die Ruhe und Kontemplation
der spätbarocken Gärten des Klosters Kamp, dem Sanssouci am Niederrhein.
Recklinghausen am Nordrand des Reviers überrascht mit einem der
renommiertesten Ikonen-Museen der Welt, während am Phoenix-See in Dortmund
eine exklusive Wohn- und Freizeitlandschaft entstanden ist. Diese
reizvollen Kontraste in verschiedenen Regionen des „Potts“ ziehen sich wie
ein roter Faden durch das Buch.