Der Band zeichnet das Bild einer vielfältigen Kultur, in der Webern sich zu orientieren hatte, und setzen so den Komponisten in direkten Bezug zu seinem Umfeld. Angesichts der überschaubaren Quellenlage werden so den weißen Flecken auf der Karte des jungen Anton Weberns einige eingefärbte Gebiete hinzugewonnen.
Die Autoren arbeiten zusammen am Musikwissenschaftliches Institut der Universität Basel und in Wien an der Akademie der Wissenschaften.