Eindrucksvoll, emotional und zeitweise mit einem Augenzwinkern, beschreibt die Autorin ihr Leben im real existierenden Sozialismus der DDR und ihre Bestrebungen, eigene Nischen und Freiheiten zu finden. Ein Brief aus Ulm ändert dann schlagartig ihren Lebensplan. Sie beantragt ihre Entlassung aus der DDR-Staatsbürgerschaft und ihre Ausreise. 1984 verlässt sie dann mit ihrer Familie die DDR und beginnt im Westen noch mal von vorn.