Die insgesamt 60 Besprechungen deutschsprachiger Gegenwartsliteratur aus den Jahren 2016 bis 2018 folgen der Form eines Lektüretagebuchs. Sie verstehen sich als kritische Interventionen, die ein Selbst- als Weltverhältnis herausfordern und zugleich den klassischen Anspruch einlösen möchten, nicht nur eine Leidenschaft des Kopfes, sondern vielmehr Kopf der Leidenschaft zu sein.