Corona, Klima und Krieg dominieren Entscheidungen und Perspektiven in allen gesellschaftlichen Bereichen. Auch die Kultur ist intensiv betroffen.

Der Autor mahnt die angemessene Integration der Kulturidee des Bewahrens in die tiefgreifenden Veränderungsprozesse ein.

Dazu bedarf es einen neuen Narrativs, das Motivation und Überzeugung aus den aktuellen Nöten der Gegenwart zieht und das materielle und immaterielle Kulturerbe in den Strategien des Wandels als unverzichtbares Überlebens-Gut platziert.