"Die Ommi" erzählt fünf Jahrzehnte aus der Geschichte einer Familie in einem westpfälzischen Ort nahe der US-amerikanischen Luftwaffenbasis. Dabei erleben wir unüberwindbare "männliche" Nationalismen, eine ordentliche Portion praktizierten Rassismus und durch materiellen Gewinn und persönliche Enttäuschung korrumpierbare "weibliche" Emotionalität. Hat man aus dem Zusammenleben der Kulturen etwas gelernt?