Computerspiele sind aus unserer kulturellen Landschaft nicht mehr wegzudenken: Die Games-Industrie bildet einen zentralen Bestandteil der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland. Die Untersuchung greift die Debatte über aktuelle Trends im Gaming-Bereich auf und befasst sich mit unterschiedlichen Formen der Monetarisierung. Dabei gibt sie einen detaillierten Einblick in ökonomische Strukturen wie In-Game-Shops, Pay-to-Win-Mechanismen oder glücksspielähnliche Elemente. Die Ergebnisse der Analyse bieten Anknüpfungspunkte für die medienpädagogische Praxis, den Jugendmedienschutz, aber auch für Anbieter.