»Selten hat mich ein Debütroman so sehr gerührt.« Angela Wittmann in ›Brigitte‹

 

 

Mittwochvormittag in einer Kleinstadt bei New York: Als merkwürdige Geräusche auf dem Schulflur laut werden, muss sich der sechsjährige Zach Taylor mit seinen Klassenkameraden im Wandschrank verstecken. Sie haben diesen Fall bereits geübt – nur fühlt es sich jetzt anders an. Aufregend, wie ein Spiel. Es ist heiß, stickig und eng. Draußen fallen Schüsse. Drinnen ahnt Zach, dass etwas Schreckliches geschieht. Er wird schließlich gerettet – aber sein älterer Bruder Andy stirbt, und nichts wird je wieder wie früher sein. Die Familie droht an dem Verlust zu zerbrechen. Doch es ist ausgerechnet der kleine Zach, der die Menschen, die er liebt, aus der Verzweiflung führt.

 

»›Alles still auf einmal‹ ist ein wirkliches Meisterwerk geworden.« Annemarie Stoltenberg in ›NDR Kultur‹