Die Qualifikationsprozesse ausländischer Doktoranden im deutschen Wissenschaftsmilieu sind mit immer wieder zu beobachtenden „Matching“-Problemen verbunden. Untersucht wird dies hier konkret am Promotionsprozess von chinesischen Doktoranden in Deutschland. Um diesen zu rekonstruieren und überzeugende Erklärungen zu generieren, greift die Untersuchung auf die Perspektive des impliziten Wissens zurück.