Die Autor*innen diskutieren Berührungspunkte zwischen Biografie und Intersektionalität und zeigen mögliche Verbindungen in Theorie, Methode und Empirie auf. Angesichts einer Vielzahl biografischer Ansätze und der großen Heterogenität der Intersektionalitätsforschung ergeben sich dabei ganz unterschiedliche Herangehensweisen. Die Beiträge geben einen Einblick in die interdisziplinäre Vielfalt möglicher Schnittstellen und verweisen auf lohnenswerte Verbindungen zweier hochaktueller Ansätze.